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Seminar: 09-51-M7-15 Präsenz: Künstlerische Praxis II: Prinzip Gaia. Flächen - Körper - Räume - Details

Seminar: 09-51-M7-15 Präsenz: Künstlerische Praxis II: Prinzip Gaia. Flächen - Körper - Räume - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 09-51-M7-15 Präsenz: Künstlerische Praxis II: Prinzip Gaia. Flächen - Körper - Räume
Untertitel
Veranstaltungsnummer 09-51-M7-15
Semester WiSe 2025/2026
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 14
maximale Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Kunstwissenschaft
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Nächster Termin Dienstag, 09.12.2025 14:00 - 18:00, Ort: GW2 A0140+A0145 (Bildhauerwerkstatt)
Art/Form
Englischsprachige Veranstaltung Nein

Modulzuordnungen

  • Universität Bremen
    • Kunst-Medien-Ästhetische Bildung - BA Kunst-Medien-Ästhetische Bildung BiPEB großes Fach (UF), 1. Version gültig ab SoSe 2024
    • Kunst-Medien-Ästhetische Bildung - BA Kunst-Medien-Ästhetische Bildung Gymnasium/Oberschule, 3. Version gültig ab SoSe 2024
    • Kunst-Medien-Ästhetische Bildung - M Ed Kunst-Medien-Ästhetische Bildung Gym/Os, 4. Version gültig ab SoSe 2025

Kommentar/Beschreibung

Sie können sich nur für ein Seminar anmelden!

Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wechselspiel zwischen der Natur und dem
Künstlichen.
Wir beginnen mit Techniken analoger und digitaler Beobachtungs- und
(Auf-)Zeichnungssysteme wie Naturstudie, Skizze, Audio, digitales Bild. Daraufhin
übersetzen die Studierenden ihre Beobachtungen der Phänomene der städtischen
Natur mit künstlerischen Methoden der Natur- und Materialanalyse und -verarbeitung
wie z.B. Farbgewinnung, plastisches Gestalten und Formen, Verarbeitung von
Naturstoffen und von gebrauchten künstlichen Materialien sowie digitalen
Projektionen nach ästhetischen Prinzipien.
Ergebnis des Seminars können sein dreidimensionale Arbeiten wie Objekte,
Plastiken, Rauminstallation oder Film bzw. Bild-Projektion mit dem Fokus auf
alternative Materialien (Naturmaterialien (inkl. Ton) und Textil).
Künstlerisches Arbeiten inmitten der Körperhaftigkeit und Vielsinnlichkeit unseres
„natürlichen“ Lebensumfeldes ist keine neue Entwicklung, sondern immer schon Teil
zeitgenössischer Kunst. Oft damit verbunden sind gesellschaftliche Themen wie
Botanik, Kreislauf, Umwelt, Fürsorge, Koexistenz, Kollaboration und Solidarität. Über
das genaue Sehen, Zuhören und eine empathische Beziehung zu unserem Umfeld
entdecken, erkennen und erfinden wir visuelle, haptische neue Darstellungen
unseres Denkens über die Natur und uns selbst.
Für die Teilnahme Leistung entwickeln die Studierenden – individuell oder im Team -
eine Arbeit auf Basis des eigenen spezifischen Interesses und Mediums und
präsentieren diese abschliessend in einer Präsentation. Und Kontext generierend
dazu die Durchführung eines Kurzreferates zur Praxis einer zeitgenössischen
Künstler*in/Position, deren künstlerische Praxis sich mit unseren
Themenschwerpunkten beschäftigt.
Über den gesamten Kurs hinweg finden Gruppen-Feedbackrunden und individuelle
Arbeitsgespräche statt. Darin erweitern wir Reflexion- und Kritikkompetenzen als
respektvolle Serviceleistung am eigenen Arbeitsprozess anzunehmen und
anzuwenden.

Bitte melden Sie sich bei Interesse digital an. Für die Seminarteilnahme ist jedoch das Erscheinen in der ersten Sitzungsstunde ausschlaggebend. Wer nicht anwesend ist, verliert den Platz. Diejenigen, die auf der Warteliste stehen und anwesend sind, rücken in der Reihenfolge ihrer Anmeldungen auf.

Anmelderegeln

Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "WiSe 2025-26 M7: Künstlerische Praxis II: Autobiografische Zeichnung".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
  • Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
    Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
  • Die Anmeldung zu maximal 1 Veranstaltungen des Anmeldesets ist erlaubt.
Veranstaltungszuordnung:

Anmeldemodus

Die Auswahl der Teilnehmenden wird nach der Eintragung manuell vorgenommen.

Nutzer/-innen, die sich für diese Veranstaltung eintragen möchten, erhalten nähere Hinweise und können sich dann noch gegen eine Teilnahme entscheiden.