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Seminar: 09-53-3-MW-BA-06-2 Komponieren aus kreativitätstheoretischer Sicht - Details

Seminar: 09-53-3-MW-BA-06-2 Komponieren aus kreativitätstheoretischer Sicht - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 09-53-3-MW-BA-06-2 Komponieren aus kreativitätstheoretischer Sicht
Untertitel Systematische Musikwissenschaft
Veranstaltungsnummer 09-53-3-MW-BA-06-2
Semester SoSe 2025
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 4
Heimat-Einrichtung Musikwissenschaft
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 10.04.2025 12:00 - 14:00
Art/Form Seminar
Englischsprachige Veranstaltung Nein

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Komponieren war und ist legendenumwoben und wurde nicht nur im 19. und frühen 20. Jahrhundert mystifiziert. Dazu haben Selbststilisierungen von Komponisten entscheidend beigetragen, ebenso die Musikerbelletristik. Noch Thomas Manns fiktiver Komponist Adrian Leverkühn („Doktor Faustus“) etwa verkörpert den Prototyp des romantischen Künstlers, der um der Inspiration willen einen faustischen Pakt schließt. Im Rahmen des Seminars sollen derartige Narrative kritisch hinterfragt und aus Perspektive der Systematischen Musikwissenschaft sowie der Kreativitätstheorie neu diskutiert werden. Dabei sollen empirische Studien und Textkonvolute mit Komponisteninterviews ausgewertet sowie mit Blick auf aktuelle Kreativitätstheorien kritisch hinterfragt werden.

Anmeldemodus

Die Auswahl der Teilnehmenden wird nach der Eintragung manuell vorgenommen.

Nutzer/-innen, die sich für diese Veranstaltung eintragen möchten, erhalten nähere Hinweise und können sich dann noch gegen eine Teilnahme entscheiden.